Die Zukunft beginnt schon heute. Die Schreie nach mehr Nachhaltigkeit sowie dem Schutz natürlicher Ressourcen und der einzigartigen Inselnatur werden immer lauter. Immer drängender wird der Ruf, Verantwortung für nachfolgende Generationen zu übernehmen. Der Sinn von Natur- und Umweltschutz wird längst nicht mehr hinterfragt. Gefordert wird der verantwortliche Umgang mit natürlichen Ressourcen.
Mit seinem modernen Konzept nimmt der GREENPARK Föhr diese Entwicklungen auf und transferiert das Lebensgefühl auf den Bereich Arbeit. Mutig und konsequent. Nachhaltigkeitsgesichtspunkte sowie der Schutz von Umwelt und Klima sind in der Geburtsurkunde des Greenparks Föhr fest vermerkt. Sie sind ein elementarer Grundbestandteil des Zukunftsprojekts.
Vor diesem Hintergrund ist es wenig verwunderlich, dass es eines umfassenden Maßnahmenpakets bedarf, um entsprechend detaillierte Anforderungen zu definieren. Neben der Einhaltung behördlicher Auflagen verpflichtet sich der GREENPARK Föhr, nachhaltige Baumaterialien zu verwenden und den CO₂-Ausstoß auf ein Mindestmaß zu begrenzen. In der Praxis bedeutet dies: Jede der fünf Gewerbehallen wird nach dem KfW-Effizienzhaus-Standard 40 errichtet. Im modernen Gewerbebau ist dies ein Novum. Ein Alleinstellungsmerkmal.
Nicht zuletzt unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen lässt sich die Energiebereitstellung als besonders zukunftssicher bezeichnen – für die Region und die einzelnen Unternehmen. Fossile Energieträger werden weitgehend aus dem wirtschaftlichen Geschehen verbannt. Damit verfügt der GREENPARK Föhr über ein beeindruckendes Alleinstellungsmerkmal, das weit über die Nordseeinsel hinaus Beachtung findet.
Für die Energie- und Wärmebereitstellung des Gewerbeparks bedeutet dies: In Verbindung mit effizienten Dämmsystemen setzt der GREENPARK Föhr vollständig auf die Verwendung regenerativer Energien. Als Primärenergieträger dienen Sonne und Erdwärme. Beides ist auf der nordfriesischen Nordseeinsel reichlich vorhanden. Für den regulären Strombedarf sorgen Photovoltaikanlagen mit modernen Hochleistungskollektoren. Dank einer besonders flachen Bauweise der Photovoltaikmodule findet der Wind hier keine Angriffsfläche. Nach dem Mieterstrommodell wird der Sonnenstrom direkt vor Ort verbraucht. Das schafft eine weitgehende Autarkie des GREENPARK Föhr.
In Verbindung mit hochwertigen Verglasungen und effektiver Gebäudedämmung sorgt eine Heizungsanlage auf Grundlage einer Luft-Wärme-Pumpe für behagliche Temperaturen in den Gewerbehallen. Wärme wird mithilfe von Wärmepumpen regenerativ erzeugt. Lediglich zur Abfederung von Spitzenverbräuchen ist der Einsatz fossiler Unterstützung als Ergänzung vorgesehen.
Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Müller
Hemkweg 9a-e
25938 Wyk auf Föhr
Gössler Kinz Kerber Schippmann
Architekten PartG mbB
Brauerknechtgraben 45
20459 Hamburg