Makrolage

Grünes Vorbild. Der echte Norden.


Schleswig-Holstein – windige Geschäfte mit regenerativen Energien

Aus der Perspektive des Umwelt- und Naturschutzes hat Schleswig-Holstein einen sehr guten Ruf. Das Bundesland zwischen Nord- und Ostsee ist mit einer Ausdehnung von rund 15.800 Quadratkilometern das kleinste Flächenland der Bundesrepublik. Hinsichtlich der Energieversorgung gewinnt die Nutzung erneuerbarer Energiequellen – vorwiegend gespeist aus Windenergie – zunehmend an Bedeutung. Gerade hier zählt Schleswig-Holstein zu den ganz großen Vorbildern in Deutschland. Bis Ende Juni 2021 waren in Schleswig-Holstein 3.011 Onshore-Windkraftanlagen mit einer Nennleistung von 6.838 Megawatt installiert. Weitere 311 Anlagen sind in Planung und erhöhen die Leistung um zusätzliche 1.347 Megawatt.

Aus traditionell-wirtschaftlicher Perspektive dominieren in den Hafenstädten Lübeck, Kiel und Flensburg die Bereiche Handel, Verkehr und Schiffbau. Dieser besitzt in Schleswig-Holstein eine weit größere Bedeutung als in den meisten anderen Bundesländern. Tendenz steigend. Rund 168.000 Einwohner bestreiten ihren Lebensunterhalt auf Grundlage der hohen touristischen Nachfrage. Bedeutende touristische Zentren sind neben den bekannten Ostseebädern Grömitz oder Timmendorfer Strand die nordfriesischen Nordseeinseln Föhr, Sylt und die Nachbarinseln.

  • 3.011 Onshore-Windkraftanlagen
  • 6.838 Megawatt
  • 2,9 Mio. Einwohner
  • 15.800 m² Quadratkilometer
  • 6.533 km² Naturschutzgebiete
  • 3.200 Tierarten

Föhr – intakte Natur. Zu Land und zu Wasser.

Nicht nur auf der Insel Föhr ist die Natur noch intakt – auch vor der Küste. Nördlich und nordwestlich der „grünen Insel“ befindet sich mit der Schutzzone 1 ein wichtiger Kernbereich des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Mit einer Fläche von 4.410 Quadratkilometern handelt es sich dabei um den größten Nationalpark zwischen Nordkap und Sizilien. Mit der Auszeichnung als Weltnaturerbe der UNESCO im Jahr 2009 wurden die natürlichen Ressourcen rund um die Nordseeinsel Föhr gewürdigt.


Föhr – prima Klima. Gute Infrastruktur.

Auf Föhr herrscht Seeklima. In den Sommermonaten sorgt die See für angenehm kühle Temperaturen. Im Winter wärmt das Meer die Nordseeinsel. Die jährliche Durchschnittstemperatur beträgt 12 Grad Celsius. Im Hochsommermonat August bleiben die Temperaturen angenehm kühl – im Schnitt 14 bis 19 Grad Celsius.

In den Wintermonaten werden selten Extremwerte erreicht. Die Temperaturen betragen durchschnittlich zwischen -1 und 3 Grad Celsius. Föhr erfreut sich an 4,6 Sonnenstunden täglich. Zur Wahrheit gehört aber auch: Regen fällt das ganze Jahr über.

Die Infrastruktur der Insel lässt keine Wünsche offen. Sechs Kindergärten, Grundschulen und eine weiterführende Schule – inklusive gymnasialer Oberstufe – bieten jungen Menschen alle Möglichkeiten für eine berufliche Karriere. Auch bei den Gesundheitsleistungen ist Föhr gut aufgestellt. Die medizinische Grundversorgung übernehmen niedergelassene Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen und ein Krankenhaus in Wyk auf Föhr. Das Nordseesanatorium Marienhof und eine Rehabilitationsklinik in Utersum vervollständigen die medizinische Versorgung auf der Nordseeinsel.

  • 14 bis 19 Grad Celsius im Sommer
  • -1 bis 3 Grad Celsius im Winter
  • 4,6 Sonnenstd. Täglich

GREENPARK Föhr

Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Müller
Hemkweg 9a-e
25938 Wyk auf Föhr

info(at)greenparkfoehr.de

Generalplaner

Gössler Kinz Kerber Schippmann
Architekten PartG mbB
Brauerknechtgraben 45
20459 Hamburg

info-hh(at)gkks.de

Bisherige Projekte

Verwalter

MWM Real Estate GmbH
Brauhausstieg 51
22041 Hamburg

verwaltung(at)mwm-realestate.de

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